Die unsichtbare Hand

(Kommentare: 0)

Die unsichtbare Hand

Die Menschen,
sie sind viele Samen
in unserer Welt,
auf Erden.
Damit sie auch recht wachsen,
müssen sie gezogen werden.

Mann muss sie kultivieren,
zunächst auch noch pikieren,
damit sie nicht beengt
an ihrem Platz stehen,
im Freiraum können sein.
Egal, wohin sie gehen
Und woher sie kamen.

Dazu macht EINER sich Gedanken
Sät sie ins Leben ein.
Sie fallen auf den Boden,
in gute Mutter – Erde,
so mancher nur auf Stein.

Die Sonne bringt es an den Tag,
was da mit SEINEM Segen
noch in der Erde ringt,
sich in der Stille regt
und bald sich zeigen mag.

Aus diesem Geist das Licht
Erwärmt bis auf den Grund,
erspürt und führt
mit Liebe – Kraft
in jedes Pflänzchen seinen Lebenssaft,
damit es stetig, so belebt, nicht bricht,
sich immer mehr erhebt
und dann, nach der Bestimmung
werden kann, in Zeit und Ewigkeit.

Und wächst sich wo,
auf seiner Reise,
etwas als "Unkraut" aus,
im Lebenskreise,
verliert es sich meist selbst,
in Schall und Rauch.

Gott gräbt es auch sehr weise
in Seinem Acker unter,
damit es nützlich, nährt,
ein Etwas neu beginnen kann.
Geringstes hat so seinen Sinn
Und ist nicht verkehrt.

Gott verschenkt
Sehen wir einmal weiter
Kleine Wunder, fort und fort
An jedem neuen Tag,
uns auch, an jedem Ort.
Dies niemals ohne Ziel,
bleibt auch nichts,
so wie es war und jeder will.

Alles verändert sich
In SEINEM grossen Plan,
die vielen Teile in der Welt,
zum hohen Ganzen.
Weil um Weile.

Denn ewig wird
Der Himmel brennen,
was wir im Herzen
Liebe nennen, nicht für Geld.
Solange Gott die Hand erhebt,
zum Segen und zum Heile
auf allen Wegen,
bleibt auch sein Wort:

"ES WERDE"

jedem Geschöpf auf Erden
Wir sind dabei…..
Und das ist wunderbar!

« Zurück

Einen Kommentar schreiben