Der Tag geht
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Der Tag geht
Der Tag geht zur Neige.
Es dunkelt sacht.
Ich sehe mir das Spiel
des schwindenden
Sonnenlichtes, der
wechselnden Farben
und Schatten an.
Eine beschauliche Zeit,
von Dauer nicht lang.
Die kurze Pracht,
wie gemalt
vor der Nacht.
Eine Weile geniesse ich sie
und will nicht versäumen,
die Naturszenerie,
die blaue Stunde,
den Abendfrieden,
zwischen Tag und
Träumen.
Manchmal ist das Leben
doch sehr schön.
Man müsste eben,
in jedem Fall,
Sinn dafür haben,
um das Schöne überall noch
zu sehen.
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